Der U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Straße ist ein unterirdischer Bahnhof der Berliner U-Bahn, der im Stadtteil Charlottenburg in West-Berlin liegt. Er gehört zur Linie U4 und wurde am 1. Oktober 1913 eröffnet.
Der Bahnhof befindet sich unterhalb der Kreuzung von Kaiserin-Augusta-Straße und Spandauer Damm. Er ist nach Augusta Viktoria, der deutschen Kaiserin von 1888 bis 1918, benannt.
Der U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Straße hat zwei Bahnsteige, die durch eine Mittelhalle verbunden sind. Die architektonische Gestaltung des Bahnhofs stammt von Heinrich Jassoy und ist von neobarocken Elementen geprägt. Die Wände sind mit grünen Fliesen verkleidet und an den Decken befinden sich dekorative Stuckarbeiten.
Der U-Bahnhof wird von der Linie U4 bedient, die von Innsbrucker Platz im Süden nach Nollendorfplatz im Norden fährt. Es gibt eine direkte Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn-Linie S5 am benachbarten S-Bahnhof Westkreuz.
Der U-Bahnhof Kaiserin-Augusta-Straße ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Charlottenburg. Er wird täglich von Tausenden von Fahrgästen genutzt und ist gut an das Berliner Nahverkehrsnetz angebunden.
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